Gisela Rohnke

1950 geboren in Bad Schussenried / 1969-1972 Ausbildung Grund- und Hauptschulpädagogik, Schwerpunkt Kunsterziehung, Weingarten / 1975-1977 Ausbildung Sonderpädagogik, Reutlingen & Tübingen / 1977-2012 Lehrerin in Förderschulen / Künstlerische Weiterbildung: Europäische Kunstakademie Trier, Kunstseminar Metzingen / Mitglied der AG Lithografie, Reutlingen (seit 1980); Kunstschaffende St. Johann (1992 – 2007) / Seit 2025 Mitglied im Atelier 32

Ausstellungen (Auswahl): Mit dem Kunstforum St. Johann: 2001 Skulpturenparcours „Pferd“ & 2006 „In Gärten“ / 2003 „Der Traum vom Fliegen“ / 2005 „Sonderschicht“ Werzalit-Fabrikhalle /// Sammlung Doris Nöth: 2004 Galerie der Stadt Wendlingen / 2005 Franziskanerkloster Ehingen / 2009 Kornhaus Kirchheim Teck / 2012 Städtische Galerie Ehingen /// u.a. 2004 „Im Dialog mit dem Stein“, Galerie Gutekunst, AG Lithographie der VHS Reutlingen /// 1998 „Bilder und Objekte“, Zehntscheuer Münsingen (mit Peter Barth) / 2003 „Nachträume - Kunstallee“, Gemarkung St.Johann / 2006 Kunstverein Biberach (EA) / 2010 „RAUM - ZEIT - JAHRHUNDERTHAUS“ Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Haus auf der Alb, Bad Urach / 2022 „zurück bis hierher“ Atelier 32, Engstingen-Haid (EA); „NAH WIE FERN“, Stadtbibliothek Reutlingen (EA)

lebt in Holzelfingen